Kennst du das auch?
Du hast das Gefühl dich im Kreis zu drehen. Je mehr du in deine Abläufe investierst, desto weniger schaut als Output dabei raus.
Das sollte doch genau umgekehrt sein – oder?
Das Problem dabei ist, dass du versuchst mit denjenigen Leuten deine Prozesse zu verbessern, die das schon jahrelang genauso machen.
Du hast langjährige Mitarbeitende im Team und Sätze wie diese kannst du schon nicht mehr hören:
👉 Das war schon immer so.
👉 Bloss weil es andere anders machen heisst das nicht, dass es besser ist.
👉 Warum sollen wir etwas ändern – es läuft doch heute auch ganz gut.
👉 Unser Business ist leider etwas spezieller und erfordert ein ganz spezifisches Vorgehen.
👉 Chef – bist du denn nicht zufrieden mit dem, was wir heute liefern?
Gerade die letzte Frage wird meist zum Spiessrutenlauf!
Wenn du solche Sätze kennst, dann ist es an der Zeit, eine externe neutrale Sicht beizuziehen.
Als externer Sparringspartner stelle ich gerne die unangenehmen Fragen.
Ich möchte verstehen, warum die Dinge so laufen, wie sie heute laufen und warum in der Branche etablierte und bewährte Methoden nicht angewendet werden können.
Du wirst eine solche Rolle nie einer Person übergeben können, die selbst Teil des zu hinterfragenden Systems ist.
Klar kannst du – nur ist es fraglich was rausschaut.
Es ist meine Rolle genau die kritischen Fragen zu stellen und diese Rolle führe ich sehr gerne aus.
Das «Zuhören, um zu verstehen» ist hierbei eine wichtige Kompetenz, die zur Anwendung kommt.
✅ Mir geht es nie um Finger-Pointing.
✅ Mir geht es nur um Lösungen für meine Kunden.
Als Leiter einer Softwareentwicklung eines KMUs, hätte ich mir das jahrelang gewünscht – nur kam ich leider nie auf die Idee, nach einem externen Sparringspartner zu suchen.
Wärst auch du schon dankbar gewesen, eine externe neutrale Sicht auf deine Herausforderungen zu bekommen?
Wenn du dich unverbindlich mit mir zu diesem Thema austauschen möchtest, dann
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