Das Leben hält viele Möglichkeiten bereit um unseren Durchhaltewillen zu trainieren - auch wenn es manchmal echt herausfordernd scheint!
Als Kind sind wir schon mit einem unglaublichen Willen ausgestattet. Wir stehen auf, fallen hin, stehen auf und fallen hin.
Es würde Kindern nicht in den Sinn kommen einfach aufzugeben.
Später stellen wir uns gewollt oder ungewollt neuen Herausforderungen:
👉 Obligatorische Schulzeit
👉 Mannschaftssport
👉 Weiterbildungen
👉 Militärdienst
👉 Sportliche Challenges (Marathons in allen Varianten)
Überall lernen wir durchzuhalten.
Im Militärdienst in der Schweiz gibt es ja sogar die danach benannte "Durchhaltewoche".
🚴♂️Während meinem ersten Moutainbike-Marathon wollte ich sicher 10 mal aufgeben - aber ich hab's durchgezogen - trotz der extremsten Muskelkrämpfe, die ich bis dazumal erlebt hatte.
Mein Taufpate sagte einmal folgendes zu mir:
"Weisst du Alex - ein Studium machst du nicht nur wegen dem Stoff, der dir dort beigebracht wird. Du machst es auch, damit du danach ein Papier in der Hand hältst, welches besagt, dass du diese Ausbildung durchgestanden und nicht aufgegeben hast."
So hatte ich das bis dahin nie betrachtet.
Viele Jahre sind seit damals vergangen und viele Hürden mussten gemeistert werden:
👉 gesundheitliche
👉 berufliche
👉 sportliche
👉 persönliche
👉 mentale
Aber ich habe immer durchgehalten und nie aufgegeben - DANKE, dir lieber Oskar (mein Taufpate, selig)!
In der heutige VUCA-Zeit mit all diesen Kriegen, technologischen Veränderungen, Hektik usw., ist der Glaube daran, dass alles irgendwie gut kommen wird, für viele ein wichtiger Strohhalm.
Ich habe gelernt zu vertrauen - vertrauen in das was kommen mag.
Alles ist für irgend etwas gut, auch wenn es erstmals nicht so aussieht.
Was sind deine Tipps für diese unsichere und herausfordernde Zeit?
Wenn du dich unverbindlich mit mir zu diesem Thema austauschen möchtest, dann
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