Oft höre ich von IT-Dienstleistungsunternehmen, dass diese sehr vorbildlich ihre Kundenprojekte durchführen und meist auch sehr gut weiterbetreuen. Nur die eigenen Angelegenheiten bleiben dann rasch auf der Strecke.
Der Kunde ruft und geniesst Priorität vor internen Themen, was kurzfristig betrachtet ja durchaus Sinn macht – aber langfristig – naja...
Im Nachhinein kommen dann Kundenaussagen wie diese zustande:
«Ihr seid doch die Spezialisten und führt bei euren Kunden all die coolen Tools ein – dann werdet ihr das doch bestimmt auch bei euch im Griff haben – oder etwa nicht?»
und betroffenes Schweigen folgt…
Die folgenden Punkte bleiben leider oft liegen, da diese ja «nur unproduktive Stunden generieren würden»:
👍 Optimale Bedingungen für Homeoffice-Mitarbeitende
👍 Eigene Prozesse digital unterstützen
👍 Wissen systematisch sichern
👍 Stellvertretungen sicherstellen
👍 Verbesserung der internen und externen Kommunikation
👍 Schaffung einer gemeinsam gelebten Firmen-Vision und -Kultur
Diesen Themen dasselbe Gewicht wie den Kundenprojekten zu geben, ist eine gewinnbringende Investition und bringt einige Vorteile mit sich (nicht abschliessend):
✅ Erhöhung des Commitments der Mitarbeitenden
✅ Steigerung des Gemeinschaftsgefühls
✅ Steigerung der Qualität erbrachter Leistungen
✅ Steigerung des unternehmerischen Denkens
✅ Reduktion von Stress und Fehltagen
✅ Reduktion der Personalfluktuation und nachfolgend auch der Kundenfluktuation
✅ Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber
Wenn du dich unverbindlich mit mir zu diesem Thema austauschen möchtest, dann
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