top of page
AutorenbildAlex Brunner

Hey Geschäftsführer/in - kannst auch du deine Freizeit uneingeschränkt geniessen?




Viele Geschäftsführende, mit denen ich rede, sind gefangen im Hamsterrad der Fremdbestimmtheit.


⚠️ Die Familie sehen sie regelmässig - auf dem Foto, welches sie sich auf den Bürotisch gestellt haben

⚠️ Von den Schulanlässen ihrer Kinder hören sie vor dem Zubettgehen

⚠️ An Sport ist gar nicht zu denken - ausser mal auf dem zweiten Monitor ein Fussballspiel schauen 😉

⚠️ Freunde und Kollegen fragen sich schon, ob es dich überhaupt noch gibt


Du hast das Gefühl, die am Ort zu drehen. Ständig löschst du ein Feuer nach dem anderen und sagst dir: "Jetzt wird's dann besser"


Und wie es dann rauskommt...

...das weisst du ja selbst.


Die Probleme sind meist hausgemacht.


Eines der Probleme, welches ich jeweils antreffe, ist das Denken in Personen.

Stellvertretungen werden auf Personen aufgebaut.

Personen stellzuvertreten ist aber nicht ganz so leicht.


❌ Daher ist auch das System nicht resilient und schon gar nicht skalierbar.


Stattdessen sollte das Denken in Rollen bevorzugt werden.

Rollenbasierte Stellvertretungen helfen die Resilienz und die Skalierbarkeit deines Unternehmens zu steigern.


Um dahin zu kommen führst du die folgenden Schritte durch:

✅ Vornehmen einer Aufgabenanalyse

✅ Clustering der Aufgaben zu Rollen

✅ Erstellen einer Rollen-Personen-Matrix und jede Rolle mit mindestens 2 Personen abdecken

✅ Erstellen einer Rollen-Entscheidungs-Matrix

✅ Rollenbasierte Dokumentation der Aufgaben in Wiki sicherstellen

✅ Schulung und Einführung des Rollenmodelles


Kann es denn so einfach sein?

Jein - der Weg ist aufwändig - aber er lohnt sich.


Und gecheckt?


Falls nein, dann helf ich dir gerne - eine Nachricht genügt.


Welche Erfahrungen hast du bereits mit Rollenmodellen gesammelt?


Wenn du dich unverbindlich mit mir zu diesem Thema austauschen möchtest, dann

Comments


bottom of page